KI-Transferstellen in Rheinland-Pfalz
- Die Transferstellen der Universitäten und Hochschulen angewandter Wissenschaften in Rheinland-Pfalz bilden eine Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und beraten in dieser Eigenschaft insbesondere die Wirtschaft in der konkreten Kontaktaufnahme mit Forschenden und der erfolgreichen Realisierung geförderter Kooperationen. Sie sind eine gute erste Adresse für Anfragen aus der Wirtschaft auf der Suche nach einem geeigneten Wissenschafts-Partner im KI-Projekt.
Transferstelle Bingen (TSB)
Kontakt:
Transferstelle Bingen
Berlinstr. 107a
55411 Bingen
06721 / 98424 - 0, 06721 / 98424 - 29
tuerk@tsb-energie.de
https://www.tsb-energie.de/Referat Transfer, Innovation und Nachhaltigkeit (RTI)
Kontakt:
RPTU in Kaiserslautern
Gebäude 32, Raum 207
Paul-Ehrlich-Straße
67663 Kaiserslautern
0631 205 2209, 0631 205 2209
post@rti.uni-kl.de
https://www.rti.uni-kl.de/Referat Wirtschaft und Transfer Hochschule Kaiserslautern
Kontakt:
Campus Kaiserslautern
Schoenstraße 11
67659 Kaiserslautern
0631 3724-2723
anja.weber@hs-kl.de
https://www.hs-kl.de/hochschule/referate-stabsstellen/wirtschaft-und-transferAbteilung Transfer Hochschule Koblenz
Die Forschungs- und Transferleistungen an der Hochschule Koblenz zur KI finden derzeit vor allem im Anwendungsbereich von Medizin, Biotechnologie und Gesundheitswesen statt, der Fokusbereich der KI im industriellen Umfeld wird aufgebaut. So wird an der Hochschule bis Anfang 2024 ein hochleistungsfähiges KI-Rechencluster mit einem hohen Grad an Datensicherheit etabliert. Zusammen mit der Universität Koblenz wurde Ende 2022 ein Forschungskolleg des Landes eingeworben. Dieses hat seinen Themenschwerpunkt auf der datengetriebenen Unterstützung klinischer Entscheidungsfindung und des Patientenmonitorings („Data2Health“: Vertrauenswürdige Datenanalysen für das Gesundheitswesen). Dabei geht es sowohl um konkrete KI-Methoden zur klinischen Entscheidungsunterstützung, als auch um neuartige Ansätze zur Datenübertragung und Bereitstellung von Daten in medizinischen Einrichtungen.
Ein Großteil der KI-Aktivitäten der Hochschule Koblenz ist im interdisziplinär ausgerichteten Forschungsschwerpunkt „Datengetriebene Systeme“ auf der HRK-Forschungslandkarte vertreten. Die darin tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern betrachten u.a. mithilfe KI-gestützter Anwendungen biologische, technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Systeme und verfolgen in ihrer Arbeit einen ganzheitlichen, datengetriebenen Ansatz, von der Gewinnung, Übermittlung, Modellierung und Analyse von Daten bis zu deren Einfluss auf Prozesse und Entscheidungen.
Wissens- und Ideentransfer findet darüber hinaus am RheinAhrCampus der Hochschule mit dem Forschungsbereich Biomedical Data Science in interdisziplinären Forschungsprojekten, u. a gefördert durch die DFG, statt. Derzeit werden dort auch neue KI-Studiengänge bis zum Masterabschluss eingerichtet, die ab 2024 starten sollen.
Kontakt:
RheinMoselCampus
Konrad-Zuse-Straße 1
56075 Koblenz
0261 9528 710
grebe@hs-koblenz.de
https://www.hs-koblenz.de/transfer/transferTransfer Universität Koblenz
Kontakt:
Universität Koblenz
Universitätsstraße 1
56070 Koblenz
0261 287-1740
transfer@uni-koblenz.de
https://www.uni-koblenz.de/de/transferZentrum für Forschung und Kooperation Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen (ZFK)
Das Zentrum für Forschung und Kooperation (ZFK) ist die Servicestelle für alle forschungs- und transferrelevanten Themenstellungen der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen (HWG LU). Es dient als Ansprechpartner u.a. für Informationen zur Forschungsförderung, Unterstützung bei der Beantragung von Drittmittelprojekten, Beratung zu kooperativen Promotionen sowie Forschungsdatenmanagement.
Die Forschungs- und Transferaktivitäten der Hochschule bündeln sich um den übergeordneten Forschungsbereich „Transformationsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft“. Hierdurch können die großen Querschnittsthemen unserer Gesellschaft (z.B. Digitalisierung, KI, Nachhaltigkeit, demographischer Wandel) integrativ betrachtet werden.
Mit KI Bezug werden an der HWG LU unter anderem die Themen Machine Learning, KI-Unterstützung zur strategischen Unternehmensentwicklung und Auswirkungen auf Basic Work (Einfacharbeit) behandelt.
Die interne Forschungsförderung konzentriert sich um den genannten Forschungsbereich und unterstützt somit auch KI bezogene Projekte.
Kontakt:
Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen
Ernst-Boehe-Straße 15
67059 Ludwigshafen
0621/5203-558, 0621/5203-442
marcus.sidki@hwg-lu.de
https://forschung.hwg-lu.de/zfkBusiness Innovation Lab Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen
Kontakt:
Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen
Ernst-Boehe-Str. 4
67059 Ludwigshafen am Rhein
0621/5203-202
andreas.seufert@hwg-lu.de
https://business-innovation-lab.de/Technologietransfer Hochschule Mainz
- Unterstützung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bei der Antragsstellung und -abwicklung von Forschungsprojekten mit Partnern aus Industrie und Gesellschaft
- Beratung von Studierenden und Forschenden zu eigenen Gründungsideen
- Überprüfung von Erfindungen auf ihre Verwertbarkeit hin gemeinsam mit den Forschenden und gegebenenfalls Anmeldung zum Patent.
Kontakt:
Hochschule Mainz
Holzstraße 36
55116 Mainz
06131 628 7377
angela.esgen@hs-mainz.de
https://www.hs-mainz.de/forschung/forschung-transfer/Technologietransfer Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Kontakt:
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Saarstraße 21
55122 Mainz
06131 39-27862
technologietransfer@uni-mainz.de
https://forschung.uni-mainz.de/technologietransfer/SPIRIT
Kontakt:
Universität Trier
Universitätsring 15
54296 Trier
0651 201-4301, 0651 201-3963
spirit@uni-trier.de
https://spirit.uni-trier.de/gruendungsserviceWissenstransfer & Startup Service Universität Trier
Kontakt:
Universität Trier
Universitätsring 15
54296 Trier
0651 201-3126
egnerdup@uni-trier.de
https://www.uni-trier.de/forschung/wissenstransfer-startup-serviceZentrum für Technologie und Transfer (ZTT)
Das Zentrum für Technologie und Transfer (ZTT) ist eine zentrale Forschungseinrichtung der Hochschule Worms.
Die Aktivitäten des ZTT gliedern sich im Wesentlichen in drei große Tätigkeitsfelder:
- Durchführung von Forschungsprojekten und Publikation von Forschungsresultaten
- Anwendungsorientierte Softwareentwicklung und Sicherheitsforschung
- Administrative Unterstützung bei Forschungsprojekten der Hochschule Worms
Sämtliche Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des ZTT sind projektbezogen über Drittmittelanträge finanziert. Das ZTT beantragt dabei seine eigenen Projekte und führt diese anschließend durch. Maschinelle Lernverfahren/Künstliche Intelligenz kommt dabei in diversen Projekten zum Einsatz.
Das ZTT zeigt durch seine Projekte und seine hochkarätigen Publikationen, dass es Forschung auf Weltniveau durchführt. Exzellenz ist unser Anspruch. Um diesen zu erfüllen sind bestimmte Vorgehensweisen und Kriterien von besonderer Bedeutung: Wir verzichten absichtlich auf die Festlegung feingranularer Forschungsschwerpunkte, scheuen nicht vor Grundlagenforschung zurück und leben Internationalität. Spitzenforschung erfordert jedoch auch Spezialisierung – Interdisziplinarität kommt wohldosiert zum Einsatz. So haben sich in den letzten Jahren einige „weiche“ Schwerpunkte als lohnend erwiesen, sowohl was das wachsende Kompetenzprofil des ZTT als auch die aktuelle förderpolitische Landschaft betrifft. Dies sind: Cyber Security, Machine Learning und Cyber-physical Systems.
Die Forschungsaktivitäten des ZTT sind aktuell in zwei Bereichen gebündelt:
- IT-Sicherheit, insbesondere Network Anomaly Detection, Steganographie und verdeckte Kanäle.
- Entwicklung innovativer Visualisierungs- und Machine-Learning-Methoden zur Verbesserung der Partikeltherapie mittels Protonen-Computertomographie (pCT).
Kontakt:
Zentrum für Technologie und Transfer (ZTT)
Erenburgerstraße 19
67549 Worms
06241 509-284
ztt@hs-worms.de
https://www.ztt.hs-worms.de